06/2020 – Nach Freigabe durch den Kampfmittelräumdienst wird die Fläche durch eine von der NETG beauftragten archäologische Fachfirma untersucht. Hierbei werden durch einen Bagger Suchschnitte auf der gesamten Breite des Arbeitsstreifens gemacht und durch einen Archäologen auf Fundanzeichen beurteilt. Sofern sich archäologische Funde ergeben, wird der Bereich unmittelbar im Nachgang ausgegraben und gesichert.
Für das NETG-Projekt sind diese ersten Projektschritte in 2020 für den Herbst avisiert.